Mehr tun, als Kund*innen von einer Bank erwarten.

Für die neue Ausgabe von #meettheteam haben wir Dominik Schuchter in der BTV Dornbirn einen Besuch abgestattet. Der Regionalleiter Private Banking & Freie Berufe ist bereits seit 14 Jahren für die BTV tätig. Neben der fachlichen Expertise sind für ihn in der Zusammenarbeit im Team Spaß an der Arbeit und Humor besonders wichtig. Lesen Sie mehr dazu, was den begeisterten Skifahrer an seinem Job fasziniert und wie sich die Kundenbeziehungen in den vergangenen Jahren verändert haben.

BTV Mitarbeiter Dominik Schuchter steht vor Fenster.

Was macht die BTV als langjährige Arbeitgeberin für Sie aus?

Zuverlässig, unternehmerisch denkend, qualitativ hoher Anspruch an sich selbst und an das Gegenüber … und einfach MEHR als eine Bank. Die Möglichkeiten, die mir über die 14 Jahre geboten wurden, waren immer meinem damaligen Lebenszyklus entsprechend positiv. Ich schätze es, dass wir Beteiligungen haben, mit denen man sich als Vorarlberger sehr gut identifizieren kann. Ich darf unternehmerisch tätig sein und präsentiere gerne die BTV nach außen.

Was schätzen Sie an Ihren Mitarbeiter*innen?

Der tägliche, offene und ehrliche Austausch auf Augenhöhe ist mir mit meinen Mitarbeiter*innen neben deren fachlichen Expertise, Spaß an der Arbeit und Humor im Team wichtig. Miteinander die BTV weiterzuentwickeln und dabei nicht vergessen, wo wir herkommen. Die Bodenständigkeit und Demut jedes einzelnen sind wichtige Attribute. Sich kurz freuen, aber weiter daran zu arbeiten, täglich Höchstleistungen erbringen zu wollen.

Was begeistert Sie an der Arbeit mit Ihren Kund*innen?

Immer wieder neue Bekanntschaften und Eindrücke zu gewinnen. Dabei auch darauf zu vertrauen, dass die BTV und ich als Person der richtige Ansprechpartner bin, das macht mich stolz und treibt mich an. Wir dürfen für viele Kund*innen sehr vertrauensvoll und diskret für ihre finanziellen Angelegenheiten Lösungen anbieten und darüber hinaus auch Netzwerkpartner sein. Ich bin jemand, der versucht täglich Menschen zusammen zu bringen und Mehrwerte zu generieren. Dabei lebe ich nach dem Motto „Mehr tun, als sich ein Kunde von einer Bank erwartet“.

Empathie und Emotionen sind wichtige Faktoren in der Kundenbeziehung.

Dominik Schuchter

Regionalleiter Private Banking & Freie Berufe Vorarlberg

Dominik Schuchter stehend vor Fenster.

Wie hat sich das Kundenverhalten in den letzten Jahren verändert?

Vor allem die jüngere Generation sucht die Bankfiliale als Ort für die Erledigung und Besprechung ihrer finanziellen Themen weniger auf. Die Kommunikationswege haben sich mehr vom persönlichen Gespräch in Richtung Online-Banking/Banking-App, Telefon, E-Mail, etc. verschoben. Die Welt ist viel dynamischer als vor zehn Jahren, die Menschen verirren sich oft und sind in ihrem Strudel gefangen. Da macht es aber durchaus Sinn, sich Zeit zu nehmen und das persönliche Gespräch zu suchen. Ich biete das laufend an, weil es mir wichtig ist das Gegenüber zu verstehen und einschätzen zu können.

Welche Herausforderungen, aber auch Chancen bringt die Digitalisierung mit sich?

Aus meiner Sicht ist die Digitalisierung ein großer Mehrwert, vor allem wenn man sie richtig einsetzt. Wir gewinnen innerhalb der Bank Effizienz und Qualität. Zu den Kund*innen hin bietet es eine Möglichkeit, den Service der einfachen Bankgeschäfte schneller zu erledigen und ihnen unkompliziert einen aktuellen Stand ihres Vermögensstatus zu überbringen. Ich bin aber davon überzeugt, dass unsere Kund*innen den Anspruch haben, bei größeren Entscheidungen (z. B. Veranlagung der Familien-Vermögenswerte oder Finanzierung einer Unternehmensübernahme/-expansion) den Ansprechpartner und die Bank persönlich am Tisch zu haben. Empathie und Emotionen sind wichtige Faktoren in der Kundenbeziehung, welche über die digitalen Kanäle oft verloren gehen.

Was möchten Sie jungen Schul- bzw. Studienabsolvent*innen für ihren beruflichen Einstieg mit auf den Weg geben?

Wer gefördert und gefordert wird, sollte dies erkennen und auch annehmen. In der BTV ist das Angebot für Schul- und Studienabsolvent*innen sehr breit vorhanden. Man hat die Möglichkeit in drei verschiedenen Ländern unterschiedliche Berufsbilder auszuüben und sich auch dort zu entwickeln. Unsere Vorgenerationen haben für uns den Wohlstand aufgebaut, wir sollten damit behutsam umgehen und darauf achten, dass wir dies weiterentwickeln und an die nächsten Generationen übergeben können.

 

 

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