US-Wahl: Was bedeutet das Ergebnis für den Rest der Welt?

Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Das weltpolitische Event des Jahres liegt nun endlich hinter uns – die US-Wahl ist entschieden. Donald Trump ging als Wahlsieger hervor und hat einen mehrheitlich republikanischen Kongress hinter sich. Wie geht es nun politisch in den USA weiter? Was bedeutet dies für den Rest der Welt? Lesen Sie in dieser Ausgabe des BTV Anlagekompass wie sich die Aktien- und Anleihemärkte unserer Meinung nach entwickeln werden und warum unser Goldausblick trotz des jüngsten Rücksetzers positiv bleibt.
US-Wahl: Wie geht’s jetzt weiter?
Die USA sind die größte Wirtschaftsmacht der Welt, deshalb erhalten die dortigen Präsidentschaftswahlen berechtigterweise viel Beachtung. Donald Trump hat einen deutlichen Sieg erlangt und sich bereits in seiner letzten Amtszeit durch teilweise recht unkonventionelle wirtschaftliche Maßnahmen ausgezeichnet. Was erwartet uns also in den kommenden vier Jahren?
Trump und ein republikanischer Kongress
Der US-Präsident ist bei der Durchsetzung seiner Agenden von der Mehrheit im Kongress abhängig – und die beiden Kammern Senat und Repräsentantenhaus sind nun beide in republikanischer Hand. Ein geteilter Kongress, wie es die letzten vier Jahre der Fall war und in dem eine Kammer von den Republikanern und die andere von den Demokraten kontrolliert wird, führt oft zu einer politischen Pattsituation, da eine Mehrheit etwa für neue Wirtschaftsprogramme schwerer zu erreichen ist. Trump ist nun aber – zumindest in den meisten Fällen – die volle Unterstützung des Kongresses sicher, was es ihm erleichtern wird, seine politischen Pläne umzusetzen. Allerdings ist bekannt, dass Donald Trump auch innerhalb seiner eigenen Partei durchaus kontrovers gesehen wird. Daher dürfte es für ihn umso schwieriger werden, seine Partei geeint hinter sich zu halten, je aggressiver seine Vorhaben sind.
Sitzverteilung im Kongress
Quelle: BTV; Stand 21.11.2024
Zölle schaden auch der US-Wirtschaft
So sprach Trump in seinen zahlreichen Wahlkampfreden beispielsweise von Zöllen von 60 % auf chinesische Importe und von 200 % und mehr auf aus Mexiko eingeführte Fahrzeuge. Zölle in diesem Ausmaß erhöhen die Preise für US-Konsument*innen aber empfindlich, lassen die Inflation ansteigen und schaden dem Wirtschaftswachstum. Trump ist für seinen Protektionismus und sein „America first“-Mantra bekannt, weshalb er durch Zölle versuchen wird, den heimischen Wirtschaftsraum zu schützen. Die Wirtschaft anzukurbeln und die Inflation nach unten zu bringen, waren aber seine maßgeblichen Wahlversprechen, denen er mit seinen Zollvorhaben konkret zuwiderhandeln würde.
Höhere US-Verschuldung erwartet
Erwartet wird, dass Trump weiterhin eine wirtschaftspolitische Linie verfolgt, die auf Deregulierung, Steuersenkungen und protektionistischen Maßnahmen basiert. US-Unternehmen dürften davon in Form von höheren Unternehmensgewinnen profitieren, was zu einer gesteigerten wirtschaftlichen Aktivität – also höherem Wirtschaftswachstum – führen wird. Langfristig wird diese Politik aber unweigerlich höhere Staatsschulden zur Folge haben, die auch seine geplanten Zölle nicht ausgleichen können. Damit besteht auch das Risiko einer wieder ansteigenden Inflation und eines höheren Zinsniveaus, was der US-amerikanische Anleihemarkt bereits widerspiegelt. Mehr dazu erfahren Sie im Kapitel Anleihen.
»Die wirtschaftspolitische Linie von Donald Trump könnte kurzfristig höheres Wachstum bringen. Langfristig besteht aber das Risiko höherer Schulden und steigender Inflation.«
Aktienmärkte in Höchstform
Trotz verschiedenster Unsicherheitsfaktoren, die von Konjunktur- und Inflationssorgen bis hin zu (geo-)politischen Unwägbarkeiten reichten, hat der globale Aktienmarkt 2024 eine sehr gute Performance abgeliefert. Nun stellt sich die Frage, wie es 2025 weitergehen wird und ob der US-Markt weiterhin zu den Top- Performern zählen wird.
Erste Gewinnmitnahmen jetzt umsetzen oder Jahresendrallye abwarten?
Die globalen Aktienmärkte haben sich in diesem Jahr sehr positiv entwickelt, ein Großteil der großen Aktienindizes konnte im bisherigen Jahresverlauf Kursanstiege im zweistelligen Prozentbereich erzielen. Robuste globale Wirtschaftsdaten, die Aussicht auf eine Lockerung der Geldpolitik und vor allem die beeindruckenden Entwicklungen der Unternehmenszahlen konnten hier unterstützen.
Auch die Berichtssaison für das 3. Quartal, die noch nicht ganz beendet ist, zeichnet ein grundsätzlich positives Bild. Die im S&P 500 gelisteten Unternehmen konnten weiterhin ein positives Umsatz- und Gewinnwachstum verbuchen, wobei das Gewinnwachstum weiterhin stark von den großkapitalisierten Tech-Titeln, den sogenannten Magnificent 7, getrieben wurde. Der Vorsprung ist aber nicht mehr ganz so groß wie in den vorangegangenen Quartalen. Die im Euro Stoxx 50 gelisteten Unternehmen zeigen, dass es für die Eurozone nicht ganz so gut läuft, denn sowohl Umsätze als auch Gewinne zeigen sich im Vergleich zum Vorjahr leicht rückläufig und auch die Anzahl an angekündigten Gewinnwarnungen ist etwas höher als im Vorquartal. Dennoch fielen die Ergebnisse auch in der Eurozone besser als von den Analysten erwartet aus und die Anzahl an Unternehmen, die positiv überraschen konnten, liegt auf bzw. leicht über dem historischen Durchschnitt.
Für 2025 erwarten die Analysten sowohl für die USA als auch für die Eurozone ein positives Gewinnwachstum, wobei der Ausblick für die USA deutlich besser ist. Der große Vorsprung der Magnificent 7 in den Gewinnerwartungen dürfte sich weiter verringern, das bedeutet, dass ein stärkeres Gewinnwachstum über alle Branchen hinweg erwartet wird. In der BTV bleibt der Aktienausblick daher positiv. Dennoch gilt es zu berücksichtigen, dass die starke Entwicklung an den Aktienmärkten auch mit hohen Aktienbewertungen und einer hohen Aktienpositionierung einhergeht. Wir erwarten in den kommenden Wochen daher erhöhte Schwankungen an den Börsen, die unter anderem durch die politische Unsicherheit in den USA (v. a. US-Handelspolitik) begründet sind, und schließen auch kleinere Rücksetzer nicht aus. Im BTV Asset Management wurde daher entschieden, einen Teil der aufgelaufenen Kursgewinne zu realisieren und den Aktienanteil auf die strategische Quote zu reduzieren.
US-Aktienmarkt-Stärke dürfte anhalten
Die robuste US-Konjunktur, unterstützt durch Konsument*innen in Kauflaune und investitionsfreudige Unternehmer*innen, sinkende Leitzinsen sowie steigende Unternehmensgewinne haben 2024 dazu geführt, dass sich der US-Markt im globalen Vergleich zu den Outperformern zählen darf. Die Erwartung steigender Unternehmensgewinne in 2025 (siehe Grafik), aber auch die geplanten Deregulierungen sowie Unternehmenssteuersenkungen durch den designierten US-Präsidenten Donald Trump sollten den US-Aktienmarkt auch im nächsten Jahr unterstützen. Mögliche Unsicherheiten, die im Zusammenhang mit der Handelspolitik auftreten können, sollten durch die wirtschaftsstimulierenden Maßnahmen abgefangen werden können, womit die Investitionsfreude der Unternehmer*innen erhalten bleiben sollte. Ein schwächeres Bild zeichnet sich hingegen für die Eurozone ab. Die geringere Wirtschaftsleistung, zurückhaltende Konsument*innen sowie die strukturelle Industrieschwäche Deutschlands lasten auf der Währungsunion.
Ein Handelskonflikt im nächsten Jahr würde vor allem den Industriesektor weiter belasten und die Unsicherheit der Marktteilnehmer*innen vergrößern. In der BTV beurteilen wir den US-Aktienmarkt damit auch im nächsten Jahr als attraktiver als den europäischen. Daher wurde beschlossen, den US-Aktienanteil in den BTV Asset- Management-Varianten zulasten von europäischen Aktien leicht aufzustocken. Umgesetzt wird diese Erhöhung über US-Aktien mit mittelgroßer Marktkapitalisierung, sogenannte Mid-Caps, die vom Wirtschaftswachstum und niedrigeren Leitzinsen vergleichsweise stärker profitieren sollten. Hier gilt es allerdings selektiv zu bleiben und auf die Qualität und die Profitabilität der Unternehmen sowie auf eine günstige Bewertung zu achten.
Deutlich höhere Gewinnwachstumserwartungen für US-Unternehmen
Quelle: Bloomberg; Stand 19.11.2024
*Erwartungen
Bei Prognosen und Schätzungen über die zukünftige Entwicklung handelt es sich lediglich um unverbindliche Werte. Von diesen kann nicht auf die tatsächliche künftige Entwicklung geschlossen werden, weil zukünftige Entwicklungen des Kapitalmarkts nicht im Voraus zu bestimmen sind.
Renditeanstieg durch höhere Staatsverschuldung
Die Renditen der zehnjährigen US-Staatsanleihe haben nach der US-Wahl bereits deutlich reagiert und sind infolge von Trumps Wahlsieg angestiegen, da eine höhere Staatsverschuldung, höhere Inflation und ein steigendes Zinsniveau bereits eingepreist werden. Das macht Euro-Staatsanleihen wieder attraktiver.
Weniger Zinssenkungen durch die Fed
Wie bereits im Kapitel Konjunktur beschrieben, lässt uns Trumps Wahlsieg höheren Protektionismus und einige Veränderungen in der US-Politik erwarten. Er will die heimische Wirtschaft schützen und plant Steuersenkungen und Importzölle. Dies wird die US-Staatsverschuldung aber unweigerlich ansteigen lassen, was mittelfristig zu einem höheren Zinsniveau als bisher eingepreist führen wird – das betrifft sowohl die Renditen für Staatsanleihen als auch die US-Leitzinsen im Kampf gegen eine zu hohe Inflation. Unmittelbar nach dem Wahlsieg ist die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihe bereits deutlich angestiegen, was sich zum Teil auch durch die geringeren Zinssenkungserwartungen an die Fed erklären lässt. Bis Jahresende rechnen wir nach wie vor mit einem weiteren Schritt, langfristig hat der Markt die Erwartungen aber etwas reduziert. Generell lässt sich sagen, dass in den kommenden vier Jahren mit deutlich mehr Unsicherheiten zu rechnen ist, als es unter einer Präsidentschaft von Kamala Harris der Fall gewesen wäre. Diese Verunsicherung an den Märkten kann auch zu einer Flucht in sogenannte „sichere Häfen“ führen, wozu auch US-Staatsanleihen zählen, was die Renditen wieder sinken lassen würde.
Staatsanleiherenditen steigen nach US-Wahl
Quelle: Bloomberg; Stand 19.11.2024
Wertentwicklungen der Vergangenheit bieten keine Gewähr für künftige Ereignisse oder Wertentwicklungen.
Wenn Finanzinstrumente in fremder Währung notieren, kann infolge von Währungsschwankungen die Rendite steigen oder fallen.Weniger Unsicherheiten im Euroraum
Trotz der Möglichkeit, dass US-Staatsanleihen in ihrer Funktion als „sicherer Hafen“ profitieren, beurteilen wir die Aussichten langfristig eher etwas pessimistischer, da der Effekt aus einer höheren Staatsverschuldung und ggf. höherer Inflation überwiegen und die Renditen ansteigen lassen wird. Dies führt wiederum zu Kursverlusten. Im Anleiheportfolio des BTV Asset Managements wurde daher das US-Gewicht reduziert und im Gegenzug in Euro-Anleihen investiert. Die Faktoren für eine steigende Staatsverschuldung, ein robustes Wirtschaftswachstum und ein Wiederaufflammen der Inflation sind in den USA deutlich ausgeprägter als in Europa. Dadurch ergibt sich ein gewisses Aufwärtsrisiko für längerfristige US-Staatsanleiherenditen. Trotz des höheren Zinsniveaus in den USA kann aktuell in Europa unter Berücksichtigung von Währungsabsicherungskosten eine laufende Rendite in ähnlicher Höhe vereinnahmt werden.
Knackt Gold die 3.000-US-Dollar-Marke?
Der Goldpreis hat in diesem Jahr massiv zugelegt und immer wieder neue Allzeithochs erreicht. Gold gilt als die Absicherung gegen Unsicherheiten, und das vor allem unter den Zentralbanken. Nach dem jüngsten Rücksetzer im November stellt sich die Frage: Ist die Rallye nun vorüber oder attackiert der Goldpreis die 3.000-US-Dollar-Marke?
Goldpreis mit Potenzial nach Rücksetzer
Das gelbe Edelmetall hat sich in diesem Jahr besonderer Beliebtheit erfreut und in der Spitze um über 30 % zugelegt. Konjunktur- und Inflationssorgen, die Aussicht auf niedrigere Zinsen sowie geopolitische Unsicherheiten ließen die Goldnachfrage strukturell ansteigen. Aber es sind nicht nur private Investor*innen, die das Edelmetall zu Absicherungszwecken in ihrem Portfolio einsetzen. Als besonders beliebt erweist sich Gold seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine im Februar 2022 bei den Zentralbanken. Denn seit dem Einfrieren russischer Vermögenswerte bei ausländischen Geldinstituten (hauptsächlich Staatsvermögen) haben sich die Goldkäufe der Zentralbanken verdreifacht. Die global gemeldeten monatlichen Zentralbankkäufe sind von ca. 17 Tonnen zwischen 2022 und 2024 recht sprunghaft auf ca. 85 Tonnen angestiegen (siehe Grafik).
Als besonders eifriger Käufer fiel die chinesische Zentralbank auf, die als sicheren Hafen verstärkt auf die „Währung“ Gold und weniger auf den US-Dollar setzte. Die höhere Zentralbanknachfrage dürfte auch vor dem Hintergrund von republikanisch geführten USA mit dem designierten Präsidenten Donald Trump an der Spitze halten und über dem Niveau von vor 2022 zu liegen kommen, wenn auch geringer ausfallen als während der Hochphase zwischen 2022 und 2024. Sorgen vor einer expansiven US-Fiskalpolitik, die eine steigende US-Staatsverschuldung mit sich bringt, handelspolitischen Unsicherheiten sowie geopolitischen Turbulenzen führen zu einer anhaltenden Beliebtheit des Edelmetalls. In der BTV gehen wir daher von einer strukturell höheren Goldnachfrage aus, weshalb wir den aktuellen Preisrücksetzer als Kaufchance sehen, bevor sich die Rallye fortsetzt. Im BTV Asset Management wurde daher entschieden, auch in jenen Mandaten Gold einzusetzen, die bisher nur in alternative Investments investiert waren.
Goldkäufe* von Zentralbanken und Institutionen sind massiv angestiegen
Quelle: Bloomberg; Stand 19.11.2024
*durchschnittliche monatliche Goldkäufe über den Londoner OTC-Markt
Sorgen vor Handelskonflikt bremst Industriemetallrallye
Der positive Ausblick für Industriemetalle hat in der jüngsten Vergangenheit einige Dämpfer erhalten (siehe Grafik). Die schwächere globale Konjunkturdynamik und vor allem Chinas Wirtschaftsschwäche haben den Nachfrageausblick bereits in den vergangenen Monaten eingetrübt. Die jüngst angekündigten fiskalpolitischen Stimuli des chinesischen Regimes in Höhe von 10 Bio. Renminbi (ca. 1,4 Bio. US-Dollar) fallen zwar hoch aus, zielen aber hauptsächlich auf die Sanierung der hoch verschuldeten Kommunalverwaltungen ab und verheißen keine direkte Unterstützung für Konsument*innen oder für den angeschlagenen Immobiliensektor. Dies sind enttäuschende Nachrichten für den Industriemetallmarkt. Die geplante Einführung von Handelszöllen durch den designierten US-Präsidenten Donald Trump hat die Lage auch nicht verbessert, da die Strafzölle insbesondere gegen China sehr hoch ausfallen sollen. Es ist hier von einer Zollhöhe von 60 % auf alle chinesische Waren und Dienstleistungen die Rede, was das chinesische Wirtschaftswachstum weiter belasten würde.
Sollte es zu einer tatsächlichen Implementierung der US-Handelszölle kommen, ist allerdings mit zielgerichteten konjunkturstützenden Maßnahmen des chinesischen Regimes zu rechnen, was auch dem Industriemetallmarkt helfen dürfte. Zusätzlich kann man davon ausgehen, dass das Kräftemessen zwischen den USA und China im Tech-Sektor weitergeht, wodurch nicht nur die chinesische, sondern auch die US-Metallnachfrage ansteigen sollte. Langfristig gehen wir in der BTV weiterhin davon aus, dass die Nachfrage nach Industriemetallen aufgrund des Bedarfs an erneuerbaren Energien und der zunehmenden Elektrifizierung der Welt weiter ansteigen wird, denn der globale Energiehunger verlangt nach Alternativen zu fossilen Brennstoffen. Kurzfristig hat sich der Ausblick für Industriemetalle aber verschlechtert, weshalb wir in der BTV auch weitere Preisrücksetzer nicht ausschließen können.
Industriemetalle geraten wieder unter Druck
Quelle: Bloomberg; Stand 19.11.2024
*Der Bloomberg Industrial Metals Subindex beinhaltet die Preisentwicklung der Metalle Kupfer, Aluminium, Zink und Nickel.
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Die in diesem Beitrag verwendeten Fach- und Finanzbegriffe werden unter diesem Link ausführlich erklärt.
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