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Eine Frau steht vor einer blauen Wand in einer Bankfiliale

Nachgefragt bei Monika Reichart-Michler

Betreuung Retail Banking, BTV Bregenz

Zum Ende des Jahres sind wir nochmal in Vorarlberg unterwegs und stellen Ihnen Monika Reichart-Michler näher vor. Sie ist in der BTV Bregenz als Betreuerin im Retail Banking tätig und erzählt uns im Interview unter anderem mehr darüber, welche Tätigkeiten mit dieser Aufgabe verbunden sind und welches Erlebnis mit Kund*innen ihr besonders in Erinnerung geblieben ist.

Unternehmenskultur

Was begeistert Sie an Ihrer Tätigkeit im Retail Banking und was macht dieses Kundensegment so spannend?

Der Kundenkontakt macht die Aufgabe sehr abwechslungsreich. Jede/r Kund*in ist anders und hat andere Bedürfnisse und Anliegen. Für mich müssen alle Kund*innen in der gleichen Form und Qualität serviciert und behandelt werden, egal ob im Private Banking oder im Retail Banking.

Welche Weiterentwicklungsmöglichkeit sehen Sie im Retail Banking?

Ich sehe die Chance, den Service noch persönlicher zu gestalten. Indem die fachlichen Kompetenzen der Mitarbeiter*innen weiter gestärkt werden, können wir unseren Kund*innen eine noch sicherere und passgenauere Beratung bieten.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag für Sie in der Filiale in Bregenz aus?

Eine gute Organisation steht an oberster Stelle. E-Mails checken, Kundentermine vorbereiten – führen – nachbearbeiten. Viele Kundengespräche führe ich telefonisch oder online. Neue Termine vereinbaren, Kundenanliegen bearbeiten, Daten aktualisieren. Und dann gibt es noch viele interne Themen, z. B. Weiterbildung.

Gab es ein Erlebnis mit Kund*innen, das Ihnen besonders in Erinnerung geblieben ist?

Ich habe einem Ehepaar eine Verzinsung genannt. Trotz Sonderkondition erklärten sie mir, dass sie das Geld woanders hinbringen würden. Daraufhin habe ich nochmals eine Sonderkondition angefragt, die jedoch nicht an den Mitbewerber herankam. Der Gatte sagte, er werde das Geld jetzt mitnehmen. Seine Gattin stupste ihn jedoch und meinte, dass das Geld bei der BTV bleiben würde, da ich mich so um sie bemüht hätte, sonst wäre ja meine ganze Arbeit umsonst gewesen.

Was hat Sie ursprünglich zur Bank geführt – Zufall oder bewusste Entscheidung?

Ich war vor meiner Kinderpause schon in einer Bank tätig und wollte unbedingt wieder zurück in diesen Beruf.

Welchen Rat würden Sie Ihrem jüngeren Ich geben?

Interessiert sein an der Sache, viel Wissen aufbauen. Dinge hinterfragen und immer nach der besten Lösung für alle Beteiligten suchen. Und vor allem: über den Tellerrand blicken.

Was bringt Sie zum Lächeln – auch an stressigen Tagen?

Mein Team und Schokolade. 🙂

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