Der demografische Wandel – Bedeutung für Konjunktur und Märkte
Wie sich Anleger*innen am besten in Bezug auf den demografischen Wandel positionieren, lesen Sie nachfolgend.
Die wöchentliche BTV Marktinformation fasst für Sie die Geschehnisse an den Märkten der vergangenen Woche zusammen. Damit bleiben Sie zu den Themen Konjunktur, Zinsen und Währungen sowie Kapitalmärkten stets auf dem Laufenden.
Die US-Konjunktur bleibt schwer einschätzbar – der anhaltende Shut-Down verzögert wichtige Daten wie die Inflationszahlen und erschwert den Blick auf die wirtschaftliche Lage. Die Fed muss sich derzeit auf alternative Quellen stützen, da offizielle Arbeitsmarktdaten fehlen. Erste private Analysen deuten auf eine spürbare Abschwächung hin.
Fed-Chef Powell selbst gibt sich zuletzt ziemlich taubenhaft: „Die Abwärtsrisiken für die Beschäftigung sind gestiegen“, die Inflationserwartungen bleiben „auf dem Niveau“ des Zwei-Prozent-Ziels der Fed und es gäbe „kaum Anzeichen für einen breiteren Inflationsdruck“ über die Zölle hinaus.
Gold bleibt im aktuellen Umfeld weiterhin gefragt und erreichte vergangene Woche ein neues Allzeithoch von über 4.300 US-Dollar pro Unze. Sorgen rund um den Handelskonflikt zwischen USA und China sowie die Aussicht auf weiter sinkende Zinsen ließen den Goldpreis weiter steigen.
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